Do 21.11.2024 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

„ABRACADABRA“ // Zaubershow mit Marion Metternich

In dieser außergewöhnlichen Zaubershow nimmt uns die Zauberin mit auf eine vielschichtige Reise aus mentalen Experimenten, Illusionen und geistreicher Comedy. Die Zauberin Marion Metternich überrascht mit verblüffenden Tricks, wie dem Innenleben einer Milchflasche und echter Magie, die altbekannte Glaubenssätze hinterfragt und Raum für echte Verbundenheit schafft. Plötzlich stellen wir uns die Frage: Wenn das möglich ist, was ist sonst noch möglich? Alter: ab 16 Jahre.

Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten plus Pause, Einlass: 19 Uhr

   

Do 05.12.2024 - So 08.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikSalon

AUSSTELLUNG // Gabriele Höfele und Doris Presler

Nachhaltigkeit ist das Wort unsrer Zeit. Es hält so manche Überraschung bereit! Jeans, geschnitten, genormt, globale Heimat, den Körper geformt. Gewaschen, verlottert und ziemlich alt. Die Hose liebt jeder, ob Jung oder Alt! Ein nächster Schritt, nun wird sie verwandelt. In Formen gegossen, unverdrossen. Kunstvoll geschichtet, den Blick verdichtet. Konzeptkunst heißt das Zauberwort, führt uns in neue Welten fort.

Vernissage am Donnerstag, 05.12.2024, 19 Uhr mit Musik
Öffnungszeiten Fr 15 – 19 Uhr, Sa/So 11 – 18 Uhr, Eintritt frei

   

Fr 06.12.2024 - So 08.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikHalle

OPER in der Halle // Junges Kollektiv MusikTheater

Das Junge Kollektiv MusikTheater präsentiert in einem Doppelabend der Kontraste Gedanken zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. 

Atemnot, Dürre, endlose Hitze: Ist das unser Ende oder gibt es doch Hoffnung auf einen Planeten B? 
Mithilfe des brandneuen Delta-Real-Funkapparats wird in : The Point of no Return Verbindung mit der Zukunft aufgebaut. Auf der anderen Seite der Leitung antworten in bunten, schrillen und futuristischen Szenen Charaktere aus der Zukunft, welche Einblicke in ihre Sicht auf die Welt gewähren. Gesang, Querflöte, Klavier und Elektronik malen die Atmosphäre einer dystopischen, vom Klimawandel zerstörten Welt. Dabei präsentiert sich die Konzertperformance als Spiel um den Punkt der Unumkehrbarkeit. Das Publikum wird zu Figuren, die sich als Gemeinschaft in Aktion oder mit persönlichen Gedanken und Fragen dem Ticken der Zeit entgegen stellen können. : The Point of no Return gibt keine Antworten, ist keine Belehrung noch Ermahnung, doch regt zum Nachdenken um die Macht der eigenen Handlungen an. 

Wieso ist auf der Opernbühne der Held eigentlich immer Tenor und warum stirbt die Sopranistin den tragischen Liebestod? Die Besetzung nach Stimmfächern und die damit einhergehende Genderstereotypisierung im Musiktheater ist so starr wie noch nie
Mit Fach is a spectrum wagen wir das Experiment, was geschieht, wenn wir uns von der normativen Binarität – im Stimmfach, in der ästhetischen Expression – wegbewegen, die Grenzen aufbrechen und dadurch neue Erfahrungsräume schaffen. Licht an, Vorhang auf, vorne wird gesungen, hinten gelauscht. Zumindest am Anfang… Was passiert, wenn ein Bass die Königin der Nacht schmettert und wo steht das Publikum in all dem, wenn wir gängige Erzählungen gemeinsam neu aushandeln? In fachfremden Arien, Dialogen und Improvisationen zeigen wir Altbekanntes, um es auseinanderzunehmen und neu zusammenzusetzen. Stöbern Sie mit uns im reichen Fundus der Operngeschichte nach neuen und alten Schätzen. 

VORSTELLUNGEN:
Freitag, 06.12.2024, 20 Uhr
Samstag, 07.12.2024, 16 Uhr
Sonntag, 08.12.2024, 19 Uhr
Dauer: ca 2,5 Stunden mit Pause (1 Stunde pro Performance), Eintritt frei auf Spendenbasis

   

Mi 11.12.2024 - Sa 21.12.2024 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikHalle

AUSSTELLUNG // Urban Sketchers Karlsruhe

 

 Urban Sketchers ist eine globale Gemeinschaft von Skizzenzeichnern, die sich der Praxis des Zeichnens und Malens vor Ort widmet. Ein Urban Sketch ist also eine Zeichnung, die vor Ort erstellt wurde, sei es drinnen oder draußen, und das einfängt, was der Zeichner durch direkte Beobachtung sieht. Urban Sketcher nutzen dabei verschiedene künstlerische Medien, um die Geschichte ihrer Umgebung zu erzählen, von Bleistift, Buntstift, und Aquarell bis hin zu Markern, Acrylspray und Neonfarbe. 

Die Urban Sketchers-Community wurde 2007 vom Journalisten und Illustrator Gabriel Campanario gegründet und ist im Laufe der Jahre auf über 300 lokale Urban Sketching-Gruppen weltweit angewachsen, darunter seit 2015 auch die Karlsruher Gruppe. Seit diesen ersten Zeichen-Treffen mit gerade mal einer Handvoll Teilnehmern ist bis heute viel passiert. Die Karlsruher Urban Sketchers freuen sich darauf, Einblicke in ihr Schaffen zu gewähren und die Orte, an denen wir leben und zu denen wir reisen, zu teilen in der kommenden Gruppenausstellung – Skizze für Skizze. 

Vernissage am Mittwoch, 11.12.2024, 18 Uhr
Öffnungszeiten Mi-Fr 14 – 18 Uhr, Sa/So 11 – 18 Uhr
Eintritt frei

   

Do 19.12.2024 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Poetische Adventsklänge // Musikgeschwister Kammenos

Wenn die Tage kürzer werden, das Wetter kälter, dann ist die Zeit gekommen, in der die Kammermusik zu den besinnlichen Momenten gehört und uns in der Adventszeit näher zusammenrücken lässt. Die Musikgeschwister Kammenos rezitieren passend zur Jahreszeit Gedichte und wechseln lyrische mit musikalischen Momenten ab. Musik von Johann Sebastian Bach, Karl zu Erbach, Isang Yun, Carl Stamitz und anderen.

   

Do 23.01.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

magie. licht. feuer. // Michael Kühn – verZAUBERt!

Seit vielen Jahren begeistert Michael Kühn regelmäßig im OrgelFabrikSalon, zuletzt im November 2023. Wer damals schon dabei war, kann sich trotzdem auf das Comeback freuen – denn er hat auch neue Kunststücke im Gepäck!

Neben der Show bleibt an diesem Abend vor allem eines in Erinnerung: die zauberhafte Atmosphäre der einzigartigen Intimität im OrgelFabrikSalon. Hier wird Magie nicht nur präsentiert, sondern gemeinsam erlebt!

www.ver-zauberer.de

Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten zzgl. Pause
Einlass 19 Uhr
Eintritt 15,– € // Ermäßigt 10,– €
Tickets online reservieren oder an der Abendkasse

   

Do 20.02.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Du bleibst da! Und zwar sofort! // Szenen, Lieder, Narrheiten von Karl Valentin

Keiner war so verzweifelt komisch, keiner schrieb so tiefsinnige Lachnummern wie das bayrische Original KARL VALENTIN. Arno Helmer mischt – ganz wie Karl Valentin – die Formen, erzählt, singt, blödelt, improvisiert und findet so eine unverwechselbar eigene Form, die dem großen Komiker gerecht wird, ohne ihn zu imitieren.

„Die charmanten Frechheiten, mit denen Arno Hermer auf sein Publikum losging, die urkomischen Texte Valentins und die eigenständige Form des Vortrags ließen dem begeisterten Publikum kaum eine Chance zum Luftholen.“

www.herjeh.de

Spielzeit: ca. 2 x 45 Minuten zzgl. Pause
Einlass 19 Uhr
Eintritt 12,– € // Eermäßigt 9,– €
Tickets online reservieren oder an der Abendkasse.

   

Do 20.03.2025 - So 23.03.2025 um 00:00 Uhr // OrgelFabrikSalon

GEIST // Hannah Gahlert

Ein überraschender Ausfall für das Ausstellungsprogramm im OrgelFabrikSalon schafft eine Leerstelle, für welche die Künstlerin Hannah Gahlert zum spontanen Einspringen angefragt wird. Glück, Fügung, Bestimmung? Hannah Gahlert springt viel und gerne.

In der Ausstellung GEIST fragt sie nach Bedingungen von Sprungkraft und dem Fallen mittels eigenem Text und Rauminstallation und lädt herzlich zu einem Grundlagengespräch ein.

Vernissage: Do, 20.03.2025, 18 Uhr
Öffnungszeiten: Fr/Sa 16 – 19 Uhr, So 16 – 19 Uhr
Eintritt frei

   

Do 27.03.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Närrisch, neckisch, dümmlich und sehr schwankend // Erzählkunst mit Dorothee Leon und Ingo Keil

Geschichten vom Eulenspiegel und von Spiegeleulen, vom Hereinlegen und Herausnehmen, von List und Dummheit und von vielen Weisen aus Ost und West, die man für Narren hält. Oder war es umgekehrt?

Dorothée León, Durlach und Ingo Keil, Sinzheim erzählen leidenschaftlich gern Geschichten, kurzweilig und in der alten Tradition des mündlichen und freien Erzählens. Lassen Sie sich entführen in eine bunte Schelmenwelt!

Eintritt frei – Spenden willkommen!

   

Do 30.10.2025 um 19:30 Uhr // OrgelFabrikSalon

Wie Durlach Anschluss fand – auf der Suche nach dem ersten Bahnhof // Vortrag

Nur wenige Jahre nach der Einführung der Eisenbahn in Deutschland bekam Durlach seinen ersten Bahnhof. Das Gebäude von 1843 ist jedoch schon lange verschwunden, heute steht dort das Postgebäude.

In seinem Vortrag macht sich der Journalist Matthias Meier auf die Suche nach dem alten Durlacher Bahnhof und erzählt von seiner kurzen Geschichte. Wie kam es, dass Durlach so früh ans Bahnnetz angeschlossen wurde? Wie sah der Bahnhof aus? Wer zum Kuckuck war sein Erbauer, der Architekt Friedrich Eisenlohr? Warum musste der Bahnhof verlegt werden? Und gibt es vielleicht noch Überbleibsel? Eine unterhaltsame Eisenbahnfahrt durch die Durlacher Geschichte.

Eintritt frei // Spenden willkommen